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"...Wenn meine Songs helfen können oder sich jemand über meine Musik freut. Wenn man Wunden mit Musik heilen kann…, auch seelische..."
Wird auch die Königin des Metals ruhiger, wenn ein Virus die ganze Welt in Atem hält? Die umtriebige und immer aktive Düsseldorferin Doro Pesch gilt als das Duracell-Häschen im Metal-Bereich. Aber was passiert, wenn alles stillgelegt wird? Genau, sie arbeitet an einem neuen Album, steht kurz vor der Veröffentlichung eines Live-Werkes bei dem die komplette «Triumph & Agony»-Scheibe gespielt wurde und es besteht neuerdings die Möglichkeit, Raritäten von ihr auf dem Internet zu sehen und anzuhören. So ganz nebenbei gesteht die Metal-Lady aber auch, dass es gute Momente mit dem Virus gibt. Solche, bei denen sie sich ausruhen wie entspannen konnte und die eigentlich auch zwingend nötig waren. Die Sängerin wirkte bei Interview relaxt, auskunftsfreudig und bereit, die Metal-Welt wieder im Flug zu erobern. Dass sie dabei trotz allen erholsamen Momenten die Bühne und ihre Fans vermisst, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
MF: Doro, wie gehts dir?
Doro: Danke, es geht ganz gut, auch wenn es ein riesen beschissenes Jahr war. Es war sehr hart, so ohne Gigs und die Fans. Solche zwölf Monate haben wir noch nie erlebt. Trotzdem versuchte ich mich nützlich zu machen. Wir schreiben an Songs für die neue Platte und sind gerade dabei, die «Triumph & Agony»-Live fertig zu stellen. Dazu soll es eine DVD oder Blu-Ray geben, da sind wir uns aber noch nicht ganz sicher und ein Box-Set mit der Warlock-Figur. Das wird sicher eher was für Sammler sein, aber ich denke, sie werden Freude haben (grinst). Die «Love Me In Black» wird als Doppel-Vinyl am 30. April wieder veröffentlicht. Geplant ist, dass wir den ersten Gig Ende Mai spielen. Aber ich denke…, schauen wir mal (lacht). Wir sind ja noch immer im Lockdown und eine Lockerung ist nicht in Sicht. Ich kannte viele, die sich mit dem Virus infizierten und auch einige, die ihn nicht überlebten. Aus diesem Grund bin ich sehr sensibel und vorsichtig. Ich kann nicht verstehen, wenn die Leute mit der Maske rumlaufen, diese aber unter dem Kinn hängt.
MF: Du bist ja eine kaum zur Ruhe kommende Musikerin. Hattest du trotzdem Momente, in denen du ein bisschen vom Gaspedal gegangen bist und die Ruhe gefunden hast?
Doro: Eigentlich nicht, denn es war der genau gleiche Stress wie immer (lacht). Du kennst mich doch, Martin (lautes Lachen). Du hast sicher mitbekommen, dass wir die «Magic Diamonds» veröffentlicht haben. Das sollte zuerst eine «Best Of» mit 15 oder 20 Songs werden. Am Schluss wurden es dann 56 Lieder (lacht). Das war ziemlich arbeitsintensiv. Jetzt sind wir, wie gesagt, an der Produktion der Live-CD und DVD. Und die neue Scheibe steht auch in den Startlöchern. Es geht nahtlos stressig weiter (grinst). Wenn man auf Tour ist, ist der Stresspegel aber noch viel höher. Wenn du auf Tour nicht pennen kannst. Aber! Ich war das erste Mal nicht krank! In diesem ganzen Jahr (lacht). Das kenne ich so nicht und ist mir noch nie passiert (lacht)…
MF: …was sagt uns das Doro? Touren ist ungesund, nimm dir mehr Auszeiten…
Doro (lachend): …das stimmt! Das letzte Konzert war mit Saxon zusammen in Düsseldorf. Zehn Tage später sollte unsere Europa-Tour los gehen. Die wurde verschoben. Ich war so am Ende, da war ich richtig dankbar, dass die Konzerte ausfielen. All die ganzen Jahre zuvor haben ihre Spuren hinterlassen. Tja, wenn man sich nie eine Auszeit nimmt…, nach zwei Monaten dachte ich dann schon: "Jetzt könnte es langsam wieder los gehen" (lacht). Es war ein Auf und Ab, ob die Konzerte nun stattfinden oder nicht, auch gefühlsmässig. Plötzlich durften die Musiker (Nick und Johnny) nicht mehr aus den Staaten einfliegen oder Luca hatte Probleme aus Italien einzureisen. Das war eine sehr spezielle Geschichte. Keine Ahnung, mit welcher Besetzung ich dann die Konzerte spielen werde, wenn wir wieder dürfen. Dadurch, dass ich immer was zu tun hatte, kam ich nicht auf dumme Gedanken (lacht). Aber es soll Musiker gegeben haben, die richtig depressiv wurden. Martin, man muss einfach weiterkämpfen und flexibel bleiben! Ein Release-Datum für die kommende neue Studio-Scheibe gibt es noch nicht. Die Fans haben keine Möglichkeit, sich das Album im Plattenladen anzuhören, weil alles geschlossen ist. Da muss man sehen, wann ein Veröffentlichungsdatum Sinn macht. Wir sind in den Startlöchern und hoffen im Frühjahr 2022 abliefern zu können. Die «Love Me In Black» erscheint auf meinem Rare Diamonds-Label. Hier sollen noch weitere Special-Editionen erscheinen, für die ganz treuen Fans. Die sind noch vom alten Schlag und wollen nicht digitale Versionen, sondern eine CD oder noch lieber eine Schallplatte in den Händen halten. Ich möchte auch gerne wieder eine Kassette veröffentlichten (lacht). Aber mal schauen, was alles möglich sein wird. Es macht mir echt Sorgen, wenn Musik plötzlich nur noch auf dem digitalen Weg, über Spotify oder so erhältlich sein soll.
MF: Ich habe mir kürzlich deine ersten vier Solo-Alben wieder angehört und stellte fest, wie toll sie noch immer sind…
Doro (begeistert): …ja, die «Force Majeure», «Doro» bei der Gene Simmons mitgeholfen hat, «True At Heart» und «Angels Never Die»!
MF: Genau. Das sind doch richtig cool, rockige und erdig produzierte Scheiben mit einem klaren Hang zum Metal und extrem tollen Evergreens. Wie siehst du sie heute?
Doro: Ich bin so froh, dass du das sagst (grinst). Ich bin total deiner Meinung. Ich liebe auch die Live-Platte aus dem Jahre 1993. Danach erschien die «Machine II Machine». Kennst du Patreon? Schau mal unter patreon.com/doropesch. Das ist wie ein Fanclub, aber für die wirklichen Die-Hard-Fans (grinst). Da gibt es viele spezielle Dinge zu kaufen. Im Zuge dessen habe ich meine hunderten von Videokassetten angesehen und versuchte so den Fans interessante Momente zugänglich zu machen. Eine gewisse Qualität muss vorhanden sein. Ich fand zum Beispiel ein Konzert der «Machine II Machine»-Tour. Das war so geil und spitze (völlig begeistert). Ich bin dabei, alles zu digitalisieren. Keine Ahnung, wer das Konzert in Köln aufgenommen hat (grinst). Klar sind auch viele Bootlegs zu sehen. Alles, was das Die-Hard-Fan-Herz begehrt (grinst). Für Leute, die mehr wollen. Weil es keine Meet & Greets gibt, besteht auf Patreon die Möglichkeit, solche in kleinem Rahmen durch zu führen. Dort habe ich die Fans auch gefragt, welche Lieder sie sich wünschen würden, dass wir sie live spielen. Ganz viele haben sich «The Fortuneteller» gewünscht. Der damalige Bassist Leland Sklar, der weltbeste Bassmann, so sagt man, hat auf seinem YouTube-Kanal ein Video gemacht und spricht darin vierzig Minuten über die «True At Heart». Damals waren wirklich traumhafte Musiker im Studio, wie auch Dan Huff oder Michael Thompson. Ich möchte all diese Lieder wieder spielen, wie auch «Live It». Jede Scheibe besass ihre Highlights und war auf ihre Art anders. Ich liebe alle Platten. Ich bekomme viele Dinge der Fans mit, respektive wie ein spezieller Song sie im Leben begleitet hat oder vielleicht auch über eine schwierige Phase gestärkt hat. Ein Ehemann rief bei meinem Promoter an. Der Mann war so fertig und hat die ganze Zeit am Telefon geweint. Seine Frau ist ein Hardcore-Fan von mir. Sie war auch immer im Studio dabei, wenn wir die Fans eingeladen haben mitzusingen. Ich erinnerte mich an sie. Die Frau fiel ins Koma. Weil «Für Immer» ihr Lieblingssong ist, sang ich ihn aufs Band. Ihr Gatte hat ihr diesen täglich vorgespielt und eines Tages wachte sie zum Glück wieder aus dem Koma auf.
MF: Das sind doch schöne Momente, wenn du als Künstlerin helfen kannst. Das gibt dir sicherlich auch viel zurück?
Doro: Das ist für mich das Schönste. Wenn meine Songs helfen können oder sich jemand über meine Musik freut. Wenn man Wunden mit Musik heilen kann…, auch seelische (grinst zufrieden)… Viele Leute spürten im letzten Jahr die totale Einsamkeit, und da war die Musik der einzige Halt. Das freut mich immer, wenn ich unterstützen kann. Kürzlich war der Tag der Kassette, da der Erfinder, ein Niederländer, starb. Jemand vom Fernsehen rief mich an und wollte einen Bericht machen. Damals ging man ins teuerste Mastering-Studio in New York, zog sich eine Kassette und davon wurden die Schallplatten produziert. So haben wir dann für das TV einen schönen Bericht gemacht (lacht). Darum will ich, dass die «Triumph And Agony» auch auf Kassette erscheint. Ich habe noch alle meine Kassetten und meinen Recorder. Da ist noch alles vorhanden, ausser den Dingen, welche in New York vom Hurricane ins Wasser gespült wurden (lacht).
"...hörte ich aus dem Dunkeln, wie jemand «All We Are» sang. Immer wenn ich mich umdrehte, war Totenstille. Auf einmal kam Gene Simmons aus dem Dunklen..."
MF: Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Gene Simmons von KISS?
Doro: Ich war in L.A. bezüglich einer Videoproduktion, damals für MTV. Ein deutscher Veranstalter rief mich an und sagte: "Du bist doch mit KISS ausgewachsen und ein Riesenfan?! Die Jungs spielen am «Monster Of Rock»-Festival. Hättest du nicht Lust ihre Ansage zu machen?" Natürlich war ich sofort dabei. Ich kannte die Jungs nicht persönlich, lernte sie dort aber kennen. Ich stand in einem riesen Catering-Zelt und quatschte mit ein paar Leuten. Auf einmal hörte ich aus dem Dunkeln, wie jemand «All We Are» sang. Immer wenn ich mich umdrehte, war Totenstille (lacht). Auf einmal kam Gene Simmons aus dem Dunklen, da lernte ich ihn kennen. Als ich zurück in Amerika war, fragte ich meinen damaligen Manager Alex Grob, ob er nicht Gene anrufen könnte, weil er einen Tag nach meinem Vater Geburtstag hat. Ich wollte ihm eine Karte schicken. Einfach, weil mir dieses Treffen mit Gene nicht mehr aus dem Kopf ging und ich noch heute die KISS «Alive 2» über alles liebe! Alex meinte nur: "Jetzt hör auf zu spinnen". Ich wollte es ja nur erwähnen und vielleicht hätte man auch einen Song zusammenschreiben, oder einen KISS Track covern können. "Spinn mal nicht rum und konzentrier dich auf deine Sache", war die Antwort meines Managers (lacht). Ich wollte ja nur mal fragen, aber Alex fand die Idee gar nicht lustig. Ein paar Wochen später klingelte das Telefon bei mir. Es war Alex der sagte: "Doro, zieh dich schnell an und triff mich auf der 57. Strasse im Hotel". Dort stiegen immer die ganzen Musiker ab, und es war auch meine erste Bleibe, als ich damals von Deutschland in die Staaten kam. "Ich habe eine Überraschung für dich, beeil dich», meinte er.
So bin ich ungeschminkt und nicht gestylt los, weil ich dachte, dass ich alte Freunde treffen werde. Alex traf ich vor der Türe des Hotels und wollte wissen, wer denn meine Überraschung sei. Es war Gene Simmons und ich sagte: "Was?! Bist du wahnsinnig! Wieso hast du mir das nicht gesagt? Ich habe kein Make-Up drauf und bin nicht gestylt!". Gene wartete auf mich und hatte Bock, mit mir zusammen zu arbeiten. Ich war dermassen nervös, dass ich zuerst dreimal um den Block gelaufen bin. Gene fragte mich dann, wie ich mir die neue Platte vorstelle? Er notierte sich all meine Ideen in ein kleines Notizbuch. Gene hat eine wunderschöne Handschrift! Normalerweise wenn man sich mit Leuten über ein neues Album unterhaltet, dann gehen die Infos zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus (lacht). Egal wer es ist, ob Produzenten oder wer auch immer. Gene nahm sich sehr viel Zeit, hat immer wieder nachgefragt: "Wie meinst du das genau, denn ich möchte es verstehen". Das gibts doch gar nicht, dass jemand so zuhört und verinnerlicht. Er meint nur, lass uns mal schauen, was dabei raus kommt. Lass uns einen Song machen und wenns nicht passt, haben wir nix verloren. So begann alles in New York. In L.A. haben wir die Platte aufgenommen. Das war im gleichen Studio, wo KISS «Hot In The Shade» aufnahmen. Zusammen mit Pat Regan und Tommy Thayer (Gitarrist bei KISS und Black'n Blue). Das war für mich als riesengrosser Fan was ganz Besonders. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinem Helden gegenüber stehe und wir zusammen eine Scheibe komponieren. Das war grandios. Als ich in der Schule war, wurde der Hit «I Was Made For Lovin' You» veröffentlicht (lacht). Auch wenn der Track ein bisschen Disco-mässig ist, ich fand ihn so geil! So wurde ich zum KISS-Fan. Wir haben viele Monate an «Doro» zusammen gearbeitet und sind auch heute noch gute Freunde. Vor knapp zwei Jahren haben wir zusammen auf dem «Masters Of Rock»-Festival «War Machine» gespielt. Gene wollte unbedingt, dass ich den Song singe (grinst). Kürzlich traf ich ihn in Frankfurt, als er seinen Die-Hard-Fans den «Vault» (eine Tresorförmige Zusammenstellung seiner besten und unveröffentlichten Songs) übergab. Gene ist ein toller Geschichtenerzähler und besitzt einen unglaublichen Charme. Wir pflegen eine jahrelange Freundschaft.
MF: Wie kams dazu, dass du «Only You» vom «The Elder»-Werk von KISS gecovert hast. Der gehört ja nicht unbedingt zu den Lieblingssongs der Fans, auch wenn ich den Track über alles liebe und er zu den besten…
Doro (ganz begeistert): …finde ich auch Martin! Da bin ich total der gleichen Meinung. Mir gefiel «The Elder» super. Auch «Under The Rose» ist unglaublich toll. Gene hat «Only You» ein bisschen umgeschrieben. Ich hörte mir das Demo an und hatte voll Bock den Song aufzunehmen (grinst zufrieden). Gene war überrascht, aber mich hat die Version umgehauen. Einmal gehört und sofort verliebt. In den Song (lacht)…
MF: Kommen wir nochmals zu deinen Liedern. Da gibt es einen Song für mich, der immer mein Lieblingstrack sein wird. Das ist «Last Day Of My Life». Ein richtig geiler Blueser, den es in dieser Form nie mehr gab. Wieso fehlt er in der Setliste?
Doro: Das ist eine ganz tolle Frage, Martin. Ich mochte ihn immer sehr gerne. Da ist viel Klavierarbeit zu hören. Live brauchst du einen Musiker, der ein richtiger Pianist ist. Auf der 1993-Tour hatte ich einen wirklich ausgebildeten Keyboarder und Gitarristen. Wenn sich aber jemand mit Piano nicht auskannte, dann funktionierte der Song nicht. Live «Last Day Of My Life» zu spielen, ist unglaublich schwer. Harold Frazee war im Studio ein unglaublich toller Piano-Spieler. Wir hatten andere tolle Musiker dabei, wie Eric Gales, der als neuer Jimi Hendrix gefeiert wurde oder auch Ryan Roxie, der heute bei Alice Cooper spielt. Ab und zu drücken Musiker einem Song ihren Stempel auf, den man dann nicht mehr reproduzieren kann. Du kennst sicher das Video zum Lied?! Das waren tolle Zeiten. Solche Produktionen könnte man heute, mit 40 bis 50 Leuten am Dreh, nicht mehr bewerkstelligen. Schon gar nicht finanzieren (lacht). Okay, wir wussten auch nicht, dass wir am Ende des Tages alles selber bezahlen würden (lautes Lachen). Es ist schön, dass es Leute gibt, mit denen man sich an solche Momente erinnern kann, wie mit dir! Vielleicht kennen die normalen Fans nicht einmal die Platte, sondern nur die Die-Hard-Fans und du (grinst).
MF: Könntest du dir vorstellen nochmals mit einer solchen erdigen und rockigen, vielleicht bluesigen Produktion eine neue Scheibe zu veröffentlichen?
Doro: Martin, ich liebe alle Musik (lacht). Wenn ein Song nach einer bestimmten Produktion schreit, dann JA (lacht). Ich mag den Blues sehr gerne. Erinnerst du dich an den «NYC Blues», der auf der «Raise Your Fist» als Bonustrack zu hören ist? Viele Fans lieben ihn. Wir haben ihm immer eingeprobt, dass wir ihn als Zugabe spielen könnten. Aber wenn Hans (unser Tourmanager) sagt, noch zwei Songs und dann aus die Maus, fehlt leider die Zeit dazu (lacht). Aber zurück kommend auf deine Frage. Klar sehr gerne, wenn es der Song benötigt, sofort. Es ist nichts in der Mache fürs kommende Album, aber vielleicht bringen wir den Track wieder mal für die Bühne (grinst). Ich liebe den Blues, aber auch Hard-Rock, Metal oder Hardcore (grinst). Ob Balladen, schnell oder hart, solange es mich berührt, gehts immer (grinst). Es muss mich im Herz und der Seele berühren, dann ist es ein gutes Lied (grinst). Aber man muss auch die richtigen Musiker im Studio haben, um sowas umsetzen zu können.
MF: Herzlichen Dank für deine Zeit…
Doro: …gerne, wie immer war es ein Fest mit dir zu sprechen (grinst). Hoffentlich sehen wir uns bald wieder live. Bleib gesund und grüss deine Familie von mir. Lass uns wieder quatschen, wenn die Live-Scheibe im September raus kommt (grinst).
MF: Machen wir! Danke dir, bleib gesund…
Doro: …und bis ganz bald. Tschüüs...