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Respektvolle 23 Jahre ist es her, seit die christlichen Nu-Metaller P.O.D. mit dem Überalbum «Satellite» und den Knallersingles «Alive», «Boom» und «Youth Of The Nation» die Welt im Sturm eroberten.
Was? GUN gibt es noch? Oder wieder? Was haben die denn seit ihrem Hit, dem Cameo-Cover «Word Up», aus 1994 gemacht?
Es gibt den perfekten Zeitpunkt, eine Band zu gründen und seine Musik auf die Welt loszulassen, und dann gibt es den Moment, bei welchem die Welt kurz danach in einen kulturellen Tiefschlaf verfällt.
Der Begriff "Supergroup" wird in vielen Fällen sehr inflationär verwendet. Im Fall der Metalcore Band KILL THE LIGHTS würde ich diese Definition wohl eher nicht verwenden, obschon es sich um einen neu zusammen gewürfelten Haufen aus Ex-Mitgliedern von Bullet For My Valentine, Throw The Fight, Threat Signal und Still Remains handelt.
In einem Soundmix Universum zwischen Filter, Twelve Foot Ninja und H-Blockx finden sich die Jungs von PROFILER wieder. Nach einer ersten Duftnote in Form einer EP kommt nun das Debüt-Album «A Digital Nowhere» auf uns zu.
"Das grösste Problem, das die Kunst heutzutage hat, ist, dass sie nicht mehr weh tut", sagt GHØSTKID Sänger und Provokateur Sebastian "Sushi" Biesler. "Vor allem hier in Deutschland haben die Leute so viel Angst davor, Grenzen zu überschreiten. Kunst zu machen, die zum Nachdenken und Fühlen anregt."
Nachdem es länger ruhig gewesen war um SCOTT STAPP, den charismatischen Sänger von Creed, haut der gute Mann gleich eine Bombe nach der anderen raus. Erst grad kürzlich wurde verkündet, dass Creed nach jahrelanger Bühnen-Abstinenz wieder auf Tour gehen würden und summ, folgt bereits die nächste grosse Ankündigung.
Finnland ist ja nicht gerade bekannt als Land voller Emotionen. Der Durchschnitts-Finne wirkt meist eher zurückhaltend, höflich und gibt sich ohne grosse Worte.
Habe ich beim Abbiegen irgendwo einen Zeitsprung in die Vergangenheit gemacht? Ich höre plötzlich H-Blockx, Mr. Ed Jumps The Gun, Infectious Grooves, ein klein wenig Living Colour und alte Red Hot Chili Peppers. Alles sehr grosse Referenzen und zu ihrer Zeit revolutionär mit ihrem Sound.
Als die tschechische Band DYMYTRY vor knapp zwei Jahren ihr erstes, englischsprachiges Album «Revolt» veröffentlichten, eroberten sie die restliche Welt im Sturm. Viele fragten sich, wie sich so eine aussergewöhnliche Truppe derart lange verstecken konnte. Tat sie ja eigentlich gar nicht, nur waren Songs auf Tschechisch eventuell nicht gerade auf jedermanns, respektive jederfraus Radar.