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Der ehemalige Quiet Riot-Shouter und American Idol-Teilnehmer James Durbin kommt mit einem waschechten Metal-Album ans Tageslicht.
Dieses Duo, bestehend aus Rex Whitehall und Heather Leoni, kümmert sich einen Scheiss um gängige Trends oder anbiedernde Sounds. Ein bisschen vergleichbar mit The Quireboys, ohne deren Qualität zu erreichen, zieht der bluesige Hard Rock hier seine Runden.
Ob nun «Ignorance» oder «The American Way» das bessere Sacred Reich-Album ist? Darüber werden sich noch in Jahrzehnten die Gelehrten streiten. Alleine durch das geile Freiheitsstatuen-Cover bevorzuge ich «The American Way».
Durch den Erfolg mit dem Debütalbum liessen Phil Rind (v, b), Jason Rainey (g), Wiley Arnett (g) und Greg Hall (d) nichts anbrennen und veröffentlichten mit der EP «Surf Nicaragua» einen würdigen Nachfolger.
Klingt der Opener «At The Bottom Of Hell» noch leicht verhalten, so knallt «Missiles» mit viel Power aus den Boxen. Als würde man eine Mischung aus den alten Shy und Dokken kreieren.
Nun kommen auch die Arizona-Thrasher zu Ehren, dass ihre drei ersten Scheiben als Jewel-Case und in unzähligen Vinyl-Formaten wiederveröffentlicht werden.
Nathan James gilt als einer der Retter des Classic-Rock oder mit Seele gesungenen Hard Rocks. Bis anhin liess mich das "Theater" um Inglorious jedoch ziemlich kalt, da mich die Songs weder packten noch berührten.
Die Altessener Thrash-Combo Darkness kommt mit einem Vorgeschmack auf das kommende 7. Album um die Ecke.
«The Last Journey» ist ein Gedenken an den zu früh verstorbenen Artillery-Gitarristen Morten Stützer.
«They Never Come Back» ist die dritte Scheibe der Schweizer Allison. Genau! Allison, da war doch was, nämlich ein beachtliches Debütalbum, das rockte und eine Sängerin präsentierte, die gesanglich an Lee Aaron, Robin Beck und Sandi Saraya erinnerte.