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Aus Sizilien stammt das Duo Dperd und spielt New Dark Wave, der so überhaupt nix mit Heavy Metal zu tun hat! «Monsters» ist bereits das siebte Album, das Dperd veröffentlichen.
Die deutschen Black Metaller von Servant debütieren mit ihrem Album «Blessed By The Light Of A Thousand Stars».
In Norwegen gibt es nicht nur wegweisende Black Metal Bands, sondern auch Truppen, die andere Stile geprägt haben. So sind Funeral aus Drammen bereits seit 1991 die Wegbereiter des Funeral Doom's.
Im September 2020 haben Behemoth ein bemerkenswertes Konzert in einer verlassenen Kirche gespielt und dieses dann gleichzeitig auch gestreamt.
Das schweizerische Duo von Ernte, bestehend aus V.Noir (Guitar/Programming) und Witch N. (Vocals/Bass/Violine), spielt rohen Black Metal und präsentiert mit «Geist und Hexerei» sein Debüt-Album.
Aus dem sonnigen Florida stammen, sprich von ennet des grossen Teiches flirren The Noctambulant direkt ins heimische Wohnzimmer und spielen Black Metal.
Definitiv keine Newcomer mehr sind Kaya Dot, die mit «Moss Grew On The Swords And Plowshares Alike» bereits ihr zehntes Album raus hauen.
Aus dem beschaulichen Baselbiet kommt ein gewaltiges Erdbeben von soliden Riffs und groovenden Basslines auf uns zu. Das Epizentrum ist die Snakeskin Boozeband, und diese präsentiert mit «Open For Boozeness» ihr sackstarkes zweites Album.
Aus der gleichen Ecke wie Ofermod und Marduk, nämlich Östergötland/Schweden, kommen die Gesellen von Fornhem her. Sie haben sich auch mit dem zweiten Album «Stämman Fran Berget» Black Metal in dicken Lettern auf die Fahne geschrieben.
Hexenbrett haben mit der EP «Intermezzo Dei Quattro Coltelli Nudi» ein ganz spezielles Stück Musik veröffentlicht, das sich sehr schwer ein- und zuordnen lässt.