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FIRES IN THE DISTANCE präsentieren mit «Air Meant Not For Us» ihr zweites Album. Mit «Harbringer» wird das neue Werk sehr gemächlich gestartet. In der Folge schliesst sich romantischer Doom Metal an, der mit Growls garniert wird und ein wenig an Paradise Lost erinnert, wenn auch wesentlich softer ausgerichtet!
Aus dem fernen Australien, sprich East Corrimal, New South Wales stammen AUSTERE, die mit «Corrosion Of Hearts» ihr inzwischen drittes Album mit im Gepäck führen.
HENGET aus Finnland debütieren mit «Beyond North Star». «Dive» eröffnet dieses Album mit avantgardistischem Black Metal, der sich sehr vertrackt und ebenso abgespaced präsentiert!
SANZ präsentieren auf dem Album «We Are Lost» sämtliche Songs vom Debüt-Album «Let Us Die» in einer rockigen Version.
Mit dem sechsten Streich «Black Medium Current» gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen von DODHEIMSGARD.
Die finnische Band LURK bringt mit «Aegis» bereits ihr viertes Album unter die Leute. Zermürbend wie zwischen den Mühlesteinen, die Korn zu Mehl verarbeiten, so kommt man sich beim Opener «Ashland» vor.
BEHEMOTH recyclen ihren Backkatalog, und so wird «Grom», das zweite full-lenght Album der Slavonic Trilogy von 1996 von nochmals für die Nachwelt aufgelegt.
Die Band PREDATORY VOID aus Gent in Belgien, feiert mit «Seven Keys To The Discomfort Of Being» ihren Album-Einstand.
Seit 2017 existiert die Band GENTLE BEAST aus Basel, und nun ist bereits das selbstbetitelte Debüt-Album erhältlich.
Aus dem schwedischen Bortlängen gibt es wieder mal ein Lebenszeichen von DOZER zu vernehmen, und so meldet sich das Quartett mit ihrem sechsten Album «Drifting In The Endless Void», fünfzehn Jahre nach «Beyond Colossal», eindrücklich zurück!