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Mit ihrem neuesten Album «Down South» haben sich die "Heiligen" einmal mehr als einer der heissesten Rock-Exporte der Schweiz etabliert. Die elf Tracks sind purer Rockgenuss und atmen den Geist von Blues, Gospel und melodischem Rock, ganz in der Tradition von Uriah Heep, Deep Purple, Titanic und Bad Company. Für Rockfans, die auf Schweizer Bands mit Energie, Melancholie und Authentizität setzen, ist dieses Album das Highlight von 2024.
Die frischgebackene Mutter kommt mit einem Solo-Album ums Eck, das sich auch so nennen darf. Statt nicht verwendetes Thundermother Material als Solo-Dtreich zu veröffentlichen, bietet FILIPPA NÄSSIL hier feinsten US Country Blues Rock.
Die mitunter von Alvin Lee (g/v - R.I.P.) gegründete Blues Rock Ikone TEN YEARS AFTER gehörte 1969 auch zum Line-up vom legendären "Woodstock Festival", das unsterbliche Geschichte schrieb. Die tonträgermässige Nachlese gestaltete sich aus rechtlichen wie vertraglichen Gründen lange Jahre, ja Jahrzehnte lang als mühsam und kompliziert.
Am 8. März 2024 ist Brother Dege Legg leider im Alter von nur 56 Jahren verstorben. In seiner Musik verband der Singer/Songwriter unter dem Banner BROTHER DEGE Blues, Country, Roots- und Cajun-Musik. Sein sechstes Album wird nun wohl zum Vermächtnis des einst in Louisiana geborenen Musikers.
Lange mussten Fans auf neue Musik von BLUES PILLS warten, nun ist es endlich soweit. Am 02. August 2024 melden sich die schwedischen Retro Blues Rocker mit ihrem neuen Album «Birthday» zurück.
Der Australier ROB TOGNONI lässt es auf seinem neuen Werk wieder ordentlich krachen. Songs wie das coole «Eyes Wide Open» erinnern an ZZ Top sind roh und energiegeladen, mit starkem Wah Wah-Solo.
Die britischen Blues Rocker, denen überraschend Sänger Charlie Huhn aus mir leider unbekannten Gründen abhanden gekommen ist, haben hier ein starkes, neues Album am Start.
Zwanzig Jahre nach dem «Blues Deluxe» Album reicht das Multitalent nun Volume zwei nach. Mit «Hope You Realize It (Goodbye Again)» hat Joe auch eine eigene Nummer auf das Album gepackt, die er zusammen mit Tom Hambridge geschrieben hat. Die restlichen neun Songs sind allesamt vom Meister interpretierte Covers.
Auf dem neuen Album wird Eric Sardinas von einer exzellenten Rhythmus-Gruppe begleitet, bestehend aus Chris Frazier (Whitesnake, Foreigner) am Schlagzeug, Koko Powell (Lenny Kravitz, Sheila E) an der Bassgitarre, David Schulz (The Goo Goo Dolls, Bo Diddley) an den Tasten und an der Orgel, und als ganz besonderen Gast die Blues-Mundharmonika Legende Charlie Musselwhite.
Wenn von female fronted Blues Rock Bands oder Solo-Künstlerinnen aus dieser Sparte die Rede ist, denke ich in erster Linie an Beth Hart, Ana Popovic oder Laura Cox. Von Ivy Gold, die mit der Frontfrau Manou nun das dritte Album veröffentlichen, habe ich bisher noch nie was gehört. Die Hintermannschaft wird dabei aus einer Riege an Könnern gestellt, die sonst in Diensten von diversen, klingenden Namen der Musik-Szene stehen.