Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Metal Factory since 1999
Wenn mich etwas neben der Musik an einer Band fasziniert, dann ist das die Konstante einer Bandbesetzung und deren kontinuierliche Zielstrebigkeit. ULTHAR aus Amerika, Oakland, Kalifornien/Alexandria, Virginia/Portland, Oregon, gegründet im Jahre 2014, verkörpern genau diese Faszination.
Ich habe die besondere Ehre, Euch BLACK LAVA, eine im 2021 neugegründete Formation aus Australien mit ihrem "Debüt-Nostalgiker" «Soul Furnace» vorzustellen!
Das teuflische Black / Death Metal Schwadron BELPHEGOR ist stolz darauf, ein bizarres Musik-Video für den strafenden Titeltrack ihres kürzlich erschienenen neuen Albums «The Devils» zu enthüllen.
Die symphonistisch angehauchten Titanen des opernhaften Death Metals, genannt Belphegor zelebrieren auf «The Devils» das Böseste ever mit neun herrlich majestätischen Tracks, in vollster Rein- wie Vollkommenheit in Sachen gestandenen, ehrenhaften und hymnenhaften Death Metals. Zuviel der Sülze? Von wegen, zu wenig Lobhudelei, hell yeah!
Ho ho ho, aus Chicago, Illinois, U.S.A., seit 2016 im Geschäft, jedoch "nur" mit zwei kultigen Releases seither in der Öffentlichkeit präsent, nämlich «R.A.I.D.S.» (2018) als Demo und eben «Elysian Inferno», nowadays als EP mit sechs Tracks behaftet.
Die diabolischen Death Metaller BELPHEGOR haben ein atmosphärisches Video zu ihrer brandneuen Single «Virtus Asinaria – Prayer» veröffentlicht, der zweiten Auskopplung ihres kommenden zwölften Albums «The Devils», das am 24. Juni 2022 über Nuclear Blast erscheinen wird.
Die berüchtigten österreichischen Death Black Metaller BELPHEGOR haben angekündigt, dass ihr neues Studio-Album mit dem Titel «The Devils» am 24. Juni 2022 über Nuclear Blast veröffentlicht wird.
Black und Death, diese zwei Subgenres des Metals verschmelzen immer gut zusammen. Das wissen auch WinterMoonShade aus Portugal und bieten vierzig Minuten düsterer Härte wie die ganz Grossen in der Extreme Metal Ecke.
Yo, da tritt nun das finnische Trio aus Turku, Varsinais-Suomi, im Jahre 1989 die Finsternis der Welt erblickend, ebenfalls mit einem längeren Break zwischen 1994 und 2003, mit dem fünften Studio-Longplayer namens «Worship The Eternal Darkness» und zehn oldschooligen Black Metal Songs gefeiert und geprescht in der Neuzeit an.
Hoppela, was höppelat denn hier unterirdisch durch die Moosschicht? Ah, es sind Order aus Lillehammer, Innlandet, Norge, mit ihrem Zweitwerk namens «The Gospel» und elf Tracks reinstem blackish, deathish und oldschoolish Metal, welche mit der einen und anderen Überraschung aufwarten können.