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«Immutable» ist dazu bestimmt, eine der meistbejubelten und meistdiskutierten Veröffentlichungen des Jahres 2022 zu werden und zeigt einmal mehr die kollektive Brillanz von MESHUGGAH, einschliesslich einiger der atemberaubendsten Ensemble-Performances, die sie je abgeliefert haben.
Einheitliche Kleidung ist ja im Metal nichts Neues, und auch die Jungs von Obscura machen da keine Ausnahme. Sie tragen gerne schwarz, doch der Einheitsbrei findet spätestens bei ihrer Musik ein abruptes Ende.
Seit 2013 sind die U.S.Amerikaner Reaping Asmodeia, aus Minneapolis, Minnesota, unterwegs. Reaping Asmodeia, das sind Steven Lane (Vocals), Alexander Kelly (Guitars) und Daniel Koppy (Drums). «Darkened Infinity» ist der dritte Longplayer, nebst zwei EPs und einer Single in deren Palmares.
Et voilà, eine 1-Mann-Band in Form von Emanuel Strebel, aus dem Kanton Basel-Stadt, genauer gesagt aus Bettingen, welches nebst Riehen und eben Basel die einzige Gemeinde im Kanton Basel-Stadt darstellt, der sogleich den Gesang, Gitarre, Bass und die Drums übernommen hat, mit Unterstützung von verschiedenen Gastmusikern, wie beispielsweise Frank Needs Help, Taanak von Demoniciduth, Wolf von Sacrificium und einigen mehr.
Was für ein Opus von den Kanadiern aus Vancouver, British Columbia, welche mit ihrem vierten Longplayer namens «Bleed The Future» ihre Virtuosität mit acht meisterlichen Tracks erneut unter Beweis stellen. Wer Archspire schon livehaftig erleben durfte, die/der weiss, wovon ich schreibend spreche.
Der Vierer in Besatzung von Jean-Daniel Villeneuve (Guitars, Vocals), Stéphane Simard (Guitars, Backing Vocals), Pilippe Cimon (Bass) und Michel Bélanger (Drums) zimmert und zelebriert im Namen von Deviant Process herrlich progressiv-technischen Death Metal.
Well, well, der Fünfer von Rivers Of Nihil grüsst mit dem vierten Longplayer namens «The Work» und elf Tracks. Im Jahre 2009 in Reading, Pennsylvania, U.S.A., gegründet und mit konstanten Releases alle zwei bis drei Jahre gelangt man heutzutage eben zu «The Work».
Yep, da wurde ein schlafender Riese namens Cognizance geweckt, und zwar mit «Upheaval» und den zehn sich darauf befindlichen Tracks. Was für eine Offenbarung, da wird sich Chuck Schuldiner mit Death einen pogenden und headbangenden Einsatz wohl nicht verkneifen können, egal wo er sich zurzeit befindet, in welchem Ecken der Unendlichkeit.
Aus Portland, Oregon, U.S.A, stammt der Vierer um Kelly McLaughlin (Guitar, Vocals), Pierce Williams (Drums, Backing Vocals), Eli Lundgren (Guitar) und Brian Rush (Bass, Synths).
Der Fünfer namens Fleshbore aus Indianapolis, Indiana, U.S.A., mit ihrem Debüt-Album namens «Embers Gathering», welcher seit 2017 die Pflüge des technischen Death Metals vorgespannt hat, musiziert in der Besetzung mit Michael O'Hara (Vocals), Michael McGinley (Guitar), Cole Chavez (Guitar), Cole Daniels (Bass) und Tyler Mulkey (Drums), die im kurzen Palmares ein Demo, drei Singles und eine EP namens «Malignancy» mitführen.