Metal Blade

MIDNIGHT – Let There Be Witchery

Mittwoch, 09. März 2022
Black Speed-Metal

Well, sieht so aus, dass Mr. Midnight aus Cleveland, Ohio, U.S.A., eine sogenannte One-Man-Band ist, ähem, Satan möge es mir verzeihen, Athenar nennt er sich und spielte demzufolge alle Instrumente auf «Let There Be Witchery» ein, auf allen zehn Songs, ergo die Vocals, Guitars (Lead und Rhythm), Bass und die Drums, und dies seit 2003.

VIO-LENCE – Let The World Burn

Freitag, 04. März 2022
Thrash Metal

Auch wenn sich die Jungs 1985 zu Vio-Lence formierten, gehörten Sänger Sean Killian, Bassist Deen Dell, Schlagzeuger Perry Strickland und die beiden Gitarristen Phil Demmel und Robb Flynn mit ihrem Debüt-Album «Eternal Nightmare» (1988) zur zweite Garde der amerikanischen Thrash Metal Generation.

ALLEGAEON – Damnum

Freitag, 25. Februar 2022
Progressive Death-Metal

Yo, die Amis Allegaeon aus Denver, Fort Collins, Colorado, seit 2008 im metallisch gefrickelten Universum unermüdlich unterwegs, zelebrieren ihr sechstes Studio-Album namens «Damnum» und deren zwölf enthaltenen Tracks sind ein weiteres Stelldichein und zelebrieren hierbei auf sehr technischem als auch progressivem Niveau absolut eingängigen Frickel Death Metal voller gutturaler Gaumenfreude.

CULT OF LUNA – The Long Road North

Samstag, 12. Februar 2022
Sludge Post Metal

Umeå, Västerbotten, Sverige, man schreibt das Jahr 1998, da wurde eben besagter, verschrobener Sound von Cult Of Luna gegründet, dieser abartig wirkende Atmospheric Sludge Post Metal, mit viel Industrial, etwas Goth, etwas Black und Death - nö, nicht Bläck und Däcker (Black & Decker) - und nowadays präsentiert man mit «The Long Road North» den achten Studio-Longplayer und den neun schwerstheftigsten Songtiteln darauf.

WHITECHAPEL – Kin

Montag, 17. Januar 2022
Death Metal, Deathcore

Vor über hundert Jahren kannte man Whitechapel primär als Stadtteil von London, in dem Jack The Ripper sein Unwesen trieb.

W.E.B. – Colosseum

Dienstag, 23. November 2021
Symphonic Extreme Metal

Brutal und direkt präsentieren die Griechen ihr fünftes Studioalbum mit dem treffend gewählten Titel «Colosseum». Gross, laut und hart klingt die Scheibe.

AEON – God Ends Here

Dienstag, 26. Oktober 2021
Death Metal

Nun, aus der Asche von Defaced Creation entstand im Jahre 1999 in Östersund, Jämtland, Sverige die Kracher-Combo Aeon. Geschworen wurde die Treue dem Death Metal, welcher bis zur heutigen Zeitrechnung seine Gültigkeit bewahrheitet hat.

HATE – Rugia

Montag, 25. Oktober 2021
Black Death-Metal

Ja, ja, Polen ist auch so ein Teich mit tausend goilen, blackig-deathigen Bands und haben nebst Vader, Behemoth eben auch Hate am Start. Da herrscht im Hause offenbar viel Kultpotenzial in Sachen Black Death Metal vor.

Heavy Metal

2018 wurde dieses Live-Album aufgenommen, also noch vor COVID-19 und mit einem enthusiastischem Publikum sowie einer sehr agilen wie fett aufspielenden Truppe.

RIVERS OF NIHIL – The Work

Dienstag, 12. Oktober 2021
Progressive Technical Death-Metal

Well, well, der Fünfer von Rivers Of Nihil grüsst mit dem vierten Longplayer namens «The Work» und elf Tracks. Im Jahre 2009 in Reading, Pennsylvania, U.S.A., gegründet und mit konstanten Releases alle zwei bis drei Jahre gelangt man heutzutage eben zu «The Work».

Neuigkeiten auf Metal Factory

ALCEST zeigen mit «Flamme Jumelle» einen weiteren Song aus folgendem Album «Les Chants De L'Aurore»Dirty Honey – Brainholz in SolothurnLEPROUS kündigen ihr neues Studio-Album «Melodies Of Atonement» für August 2024 an

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