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Bei «Lunar Mist» handelt es sich um das zweite instrumentale Album des Vater-Sohn-Duos VIRGIL & STEVE HOWE, wobei Gitarren-Virtuose Steve Howe das musikalische Erbe seines 2017 tragischer Weise verstorbenen Sohnes Virgil zum Abschluss bringt.
Das Original des Live-Albums wurde ja von Phil Collins eingesungen, nach dem Abgang von Peter Gabriel. Nun bringt Steve Hackett ein weiteres Werk auf den Markt, in dem er diesen alten Songs wieder neues Leben einhaucht.
Wenn eine Band im heimischen Tonträger-Universum mit keinem Schnipsel vertreten ist, drückt dies unmissverständlich aus, ob man die jeweilige Mucke mag oder eben nicht. Obwohl keine andere Band wie King's X in der Geschichte Stile wie Hard Rock, Alternative, Metal, Progressive und Soul in eine Galaxie gebracht, respektive besetzt hat, haben mich Dug Pinnick (Bass, Gesang), Jerry Gaskill (Schlagzeug, Gesang) und Ty Tabor (Gitarre, Gesang) nie abgeholt.
John Mitchel ist zurück mit einem neuen Album. Zehn Songs enthält das fünfte Werk der Musikers und Produzenten. Mehrheitlich klingt die Musik des Briten nachdenklich, sprich ruhig. Die Lieder scheinen dabei sehr persönlich gefärbt zu sein.
In diesem Monat, und vor allem nach dem alles überragenden Debüt von A-Z geht das eigentlich nicht..., oder doch?! SiX By SiX setzen sich nämlich aus drei äusserst versierten wie hochgelobten Musikern zusammen, die aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt stammen und jeder für sich bereits einen eigenen Stammbaum vorweisen kann. Ihr braucht noch mehr Infos? Dann sage ich erstmal "SAGA", "Saxon" und "3"! Klingt erstmal gut, aber das reicht natürlich nicht.
Man nennt ihn den ruhigen Engländer mit der sanften Stimme. Seit vierzig Jahren macht er Musik und wurde natürlich auch bekannt durch No-Man, sprich der Band, wo er zusammen mit Steven Wilson Musik macht.
Wer mag ihn nicht, den quirligen kleinen Japaner, der bei Spock's Beard schon für so viele lustige und staunende Gesichter an den Konzerten seiner Hauptband gesorgt hat?! Und wer sich schon mal, so wie ich, mit Ryo unterhalten durfte, wird das nur bestätigen.
Wilder Stilmix und Stockholm-Syndrom: Opeth Frontmann Mikael Åkerfeldt hat die Musik für die Netflix-Serie «Clark» geschrieben. Der Soundtrack umfasst nicht weniger als 34 Titel!
Dies ist bereits das elfte Album der extrem variablen Proggies aus Texas, und das Songwriter-Duo Keely / Reece stellt Zuhörer:innen musikalisch erneut auf die Probe. Von Hardcore/Punk über Psychedelic bis hin zu Krautrock und Akustikballaden ist auf «XI: Bleed Here Now» nämlich alles zu finden.
Derek legt hier mit einem Haufen Gastmusiker ein beeindruckendes Album hin. Selten war ein instrumentales Werk so spannend und abwechslungsreich, was sicher auch an der Beteiligung der vielen Musiker liegt.