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Was am 30. April 2020, an Walpurgisnacht, mit «The Impalement» seinen Anfang nahm, findet nun mit «The Dawn Of Blackened Death» seine Fortsetzung. Das zweite Album des Schweizer Vierers weiss zu gefallen. IMPALEMENT vereinen auf ihrer neuen Platte kraftvollen Black und Death Metal zu 41 Minuten dunkler Boshaftigkeit und höllischer Macht.
Obwohl «VTS», das Debüt der Zürcher Rockband Velvet Two Stripes um die Diggelmann Sisters Sophie und Sara bereits 2014 das Licht der Welt erblickte, wurde ich erst mit dem dritten Werk «Sugar Honey Iced Tea» (2021) auf die Mädels aufmerksam. War der Sound früher insgesamt eher noch bluesiger und rotziger, hat sich das Trio ohne Druck und Einflüsse von aussen weiter entwickelt. Das hört man dem neuen Werk sofort an, das sich variantenreicher denn je zeigt.
Kompliment, was die Basler Fire Rose hier abliefern, weist definitiv internationales Flair auf. Nichts von wegen "wir kommen aus der kleinen Schweiz und klopfen an Türe in der Hoffnung, dass jemand selbige öffnen möge", sondern mit geschwellter Brust präsentieren sich die Jungs auf «Blood On Your Hands».
Was für ein Schritt nach vorne! Vor rund neun Jahren durfte ich das erste Album «Shadows Of My Past» der Schweizer Prog Metaller GREEN LABYRINTH reviewen. Songwriting und Gesang zwangen mich damals, der Scheibe eine sehr tiefe Note zu verleihen. 2023 sieht die Sache nun erfreulicherweise völlig anders aus.
Der Startschuss der Schweizer Thrash-Formation CONTORSION fiel im Sommer 2004. Seitdem ist der Fünfer aktiv in der Szene dabei und lässt hie und da einen musikalischen Knochen fallen.
Die Schweizer Death Metal Kapelle UNCAVED veröffentlicht ihr den Sommer vernichtendes Debüt-Album «Dogmatorraistes».
Ein spannendes Konzept hat die 2018 gegründete Schweizer Band ELCANO für sich ausgesucht. Sie singen hauptsächlich über Sebastian Elcano, der von 1519 bis 1522, zusammen mit Ferdinand Magellan, als erster die Welt umsegelte.
Das aus Denver, Colorado, stammende Symphonic Metal Duo ORYAD erinnert musikalisch und von der Atmosphäre her auf ihrem Debüt-Album «Sacred & Profine» an Within Temptations phänomenales Zweitwerk «Mother Earth».
CAUSAM die Zweite. Die Schweizer Schwarzmetaller gehen auf Nummer sicher und setzen auf die bewährte Rezeptur, welche vor rund zwei Jahren bereits das Debüt «Doomsday Rapture» auszeichnete.
"Geng die Frag, was me macht we me findet üsi Sehnsucht bruucht e nöie Name, üsi Suechi bruucht es anders Ziel, alls wird anders sy"…! (Zitat vom Singer-/Songwriter auf Berndeutsch Christoph Trummer)