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Nach «The Vision, The Sword & The Pyre Pt.1 and 2» (2017, beziehungsweise 2019) kommt nun der dritte und letzte Teil der ELOY-Trilogie über die französische Nationalheldin Jeanne D'Arc daher.
Ziemlich genau zwei Jahre nach «Geistesgift» erscheint dieser Tage das nächste Album der Jungs aus Nordrhein-Westfalen. Fans des ersten Albums dürften ob der Kurskorrektur nicht nur glücklich sein, denn die Metalcore Einflüsse wurden zu Gunsten von modernem Rock und Metal mächtig herunter geschraubt.
Das Quintett aus Hamburg hat mit «Stiller Held» ein stimmiges und gutes Album am Start. Sozialkritische aber auch selbstironische Texte und eine musikalische Mélange aus Metal, Deutschrock und Punk.
VIVA aus Franken präsentieren uns ihr drittes Album. Sie legen dabei ein unglaubliches Tempo vor, da das erste Werk «Lebenslang» doch erst im Pandemiejahr 2020 erschienen ist.
Der Album-Titel des achten Studio-Werkes der Deutschrock-Metaller BRDigung ist textlich Programm. Denn diese Lyrics stufe ich mal neutral als Geschmacksache ein. Subjektiv ist mir die Band zu prollig, also wirklich "hässlich" und schiesst einfach mal undifferenziert wie pubertär gegen alle und alles.
Ich frage mich immer wieder, woher all die neuen Truppen kommen und was der Anreiz ist, heute noch ein Album zu veröffentlichen. Die Gefahr, dass sie mit ihrer Leidenschaft nur Leiden schaffen, ist in der heutigen Zeit sehr gross.
Die Musik der Delta Bats hört man am besten verschwitzt mit nacktem Oberkörper und einem Bier in der Hand. Das soll jetzt keine sexistische Aussage sein liebe Damen, aber ich sehe aus irgendeinem Grund genau dieses Bild vor mir an einem heissen Festival-Sommertag, eben verschwitzte, biertrinkende Headbanger ohne Shirts.
Ein neuer Stern am Rock-Firmament macht momentan von sich reden..., Rauhbein. Kernig, handgemacht und einfach ehrlich sind die Attribute, die den Folk Rock Sound von Rauhbein am besten beschreiben.
Wer mit bulgarischen Metal-Bands protzen will, muss sich doch schon ziemlich gut damit auskennen. Das Land ist bis dato nicht unbedingt bekannt dafür, Truppen der härteren Gangart am Fliessband raus zu hauen. Jedoch gibt es sie!
Talent-Shows sind längst keine Neuheit mehr und ihre siegreichen Ergüsse verschwinden ebenso schnell, wie sie gekommen sind – meistens! Anders im Fall von Victoria Stoichkova. Sie blieb dem Publikum mit ihrer speziellen Version von Taylor Swifts «Look What You Made Me Do» in bester Erinnerung.