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So, nun folgt ein weiterer musikalischer Masterpiece-Erguss in Form einer Single, eines zweiteiligen Stückes namens «The Edinburgh Suite, Pt. 1 (Old Town) und Pt. 2 (New Town)», mit einer Spiellänge von 20:30 (Old Town) und 21:30 (New Town) Minuten voller Herrlichkeit, grenzenlosem Songwriting, genreüberspannend.
Die Norweger um Sänger Kjell Myran kommen hier mit einem sehr spannenden und melodiösen Album daher, das sowohl im Prog Rock, als auch im symphonischen 70er-Jahre Rock und etwas Folk angesiedelt ist.
Jørgen who? Genau das war auch meine Reaktion auf dieses Album. Das mitgelieferte Info-Sheet ist nicht sehr aufschlussreich und ohne Norwegisch Kenntnisse kommt man hier deshalb nicht sehr weit. Sprich, wo kommt der gute Mann her..., wo geht er hin..., es bleibt ein Mysterium?!
Holy Moly, was legen uns die durchgeknallten Norweger denn da in unser Gehirn? Schon beim Eröffnungsstück «Sheik Pt.1» wird die Denkmurmel der Zuhörer:innen knapp zehn Minuten lang aufs Äusserste gefordert.
Die Norweger um die deutsche Sängerin Sonja Otto bieten uns hier feinen, vielfach ruhigen Prog Rock Sound mit viel 70er-Jahre Flair und -Einflüssen.
Dies ist das zweite Album der Proggies aus Oslo. «Home» startet ruhig und verhalten und erinnert dabei stark an Pink Floyd der "neueren" Art.