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Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann kriegen wir es hierbei mit dem dreizehnten Album von Newman zu tun. Heisst Feiner Rock, der in erster Linie vom Gesang des Namengebers Steve Newman lebt, sich nur noch Trommler Rob McEwan ins Studio holte und den Rest der Instrumente selber einspielte.
Das vierte Album der deutschen Nocturnal ist eine Mischung aus frühen Kreator, ebensolchen Sodom, einer Prise Celtic Frost und der Frechheit von Venom.
Sanft und mit an Blind Guardian erinnernde Sounds startet das dritte Album von Seven Spires, bevor es brutal in die Vollen geht.
"...Aus diesem Grund war die Corona-Zeit für uns sehr hilfreich..."
Das zweite Album der Stockholmer Toxic Rose besitzt noch immer die Mischung aus Sleaze Rock, keltischen Parts, purem Metal und leicht modernen Elementen. Sprich eine Mischung aus Crash Dïet und Hardcore Superstar mit einem apokalyptischen Sound.
«Heresy» war das zweite Album der deutschen Thrasher. Paradox ereilte leider das Problem, dass sie nie aus dem Schatten der grossen Vier (Destruction, Sodom, Kreator, Tankard) heraus treten konnten. Dies eigentlich zu Unrecht, da die Truppe um Charly Steinhauer (Gesang, Gitarre) von 1986 bis 1991 zu den besseren Truppen gehörte.
"...dass wir unsere Energie nicht auf der Bühne ausleben konnten, sondern diese in die neuen Lieder gesteckt haben..."
Was soll man noch zu einer solchen Truppe sagen? Eine Band, die das Unmögliche möglich macht und sich mit jedem Album nochmals steigert.
Mit einer Klassik-Einleitung, Streichern, Bläsern und feinen Klängen wird die nunmehr 24. Studioscheibe der deutschen Metal-Institution Rage eingeläutet, bevor der Titelsong kraftvoll aus den Boxen knallt.
Das achte Album von M.ILL.ION liegt vor und erinnert mich daran, wie ich diese Truppe in den neunziger Jahren geliebt habe.