Tinu

LALU – Paint The Sky

Donnerstag, 27. Januar 2022

Lalu ist ein musikalisches Projekt unter der Leitung von Vivien Lalu. Dabei konnte der Franzose Damien Wilson als Sänger verpflichten, der den Songs entsprechendes Leben einhaucht.

ASHES OF ARES – Emperors And Fools

Dienstag, 25. Januar 2022

Mittlerweile ist aus dem Trio ein Duo geworden. Gitarrist Freddie Vidales und Sänger Matt Barlow sind Ashes Of Ares und der dritte Teil, Trommler Van Williams, nur noch Gastmusiker.

"...Nach dem zehnten Bier war er immer noch cool, und wir wussten, der Typ passt perfekt zu uns..."

POLTERGEIST – The Demos

Montag, 24. Januar 2022

Die beiden Poltergeist Demos «Poltergeist» (1987) und «Written On The Wall» (1988) werden heuer wieder veröffentlicht und zeigen die Basler Thrasher bei ihren ersten Gehversuchen, die eine kleine Schlagseite Tankard mit einfliessen lassen, wenn man sich «Inner Space» anhört.

Alleine schon die Bandbesetzung lässt Musikliebhaber:innen mit der Zunge schnalzen. Ronnie Romero, Mike Terrana und Magnus Karlsson haben mit «One More River To Cross» den dritten Streich seit ihrem Bestehen veröffentlicht.

EDGE OF FOREVER – Seminole

Samstag, 22. Januar 2022

Das fünfte Album von Edge Of Forever mit Mainman, Sänger und Keyboarder Alessandro Del Vecchio bringt hymnischen Hard Rock ans Tageslicht, der mit dem Opener «Get Up Your Feet Again» eine stimmungs- und hoffnungsvolle Nummer beinhaltet.

«Not The End Of The Road»? Zum Glück, denn wenn man sich alleine schon den Titelsong als Opener anhört, wäre es eine Schande nichts mehr von den Schwaben zu hören.

GIANT – Shifting Time

Donnerstag, 20. Januar 2022

Es gab mal eine Zeit, in welcher Grunge die Musikszene in seinen grauenvollen Klauen hatte. Daneben versuchten viele Truppen sich mit mechanischer Härte zu überbieten, und alles was man als klassischen Hard Rock, Heavy oder Thrash Metal bezeichnete war ein Relikt einer vergangenen und nicht mehr gewünschten Zeit.

MERCURY X – Imprisoned

Montag, 17. Januar 2022

Progressiver Metal mit dunklen Schattierungen und leicht modernen Anstrichen, das bieten die Schweden Mercury X.

Das sechste Werk von The Murder Of My Sweet ist ein Konzept-Album. Sehr interessant hört sich dabei der Gesang von Sängerin Angelica Rylin an, der sich neben den dominanten Keyboards erfreulicherweise durchsetzen kann.

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