Roolf

ABBATH – Dread Reaver

Freitag, 25. März 2022

Abbath, der ehemalige Sänger von Immortal, ist mit seiner gleichnamigen Band wesentlich produktiver als noch zu seligen wie alten Zeiten unterwegs! So steht mit «Dread Reaver» bereits das dritte Album seit 2016 an.

RODEO – Moira

Donnerstag, 24. März 2022

Die Band Rodeo stammt aus dem Baskenland, und mit dem Album «Moira» ist nun schon das dritte Album dieser Combo abrufbar. Der bereits als Video ausgekoppelte Song «Therion» sorgt dabei für einen flotten Auftakt.

E-L-R – Vexier

Samstag, 19. März 2022

Mit dem zweiten Album «Vexier» erfolgt wieder ein Lebenszeichen von der Schweizer Band E-L-R. Nachdem im 2019 mit dem Debüt-Album «Maenad» bereits gehörig für Begeisterungsstürme gesorgt wurde, entfachen E-L-R auch mit der neuen Langrille ein Feuerwerk an gelungenen Ideen!

Bei Friends Of Hell handelt es sich um eine Allstar-Band, die von Taz Danazoglou (Satan's Wrath / Ex-Electric Wizard) und dem Gesangstalent Albert Wytchfinder (Opium Warlord / Ex-Reverend Bizarre) gegründet worden ist. Ergänzt wird dieses illustre Duo mit dem Gitarristen Jondix.

Bei Cailleach Calling handelt es sich um eine kalifornische Band, die 2021 gegründet wurde. Mit «Dreams Of Fragmentation» liegt nun das Debüt-Album vor.

HELGE – Neuroplasticity

Dienstag, 15. März 2022

Helge aus Dänemark bieten auf ihrem Debüt-Album «Neuroplasticity» melodischen Black/Death Metal an. Gleich mit dem Opener «Disavow» erschallt die düstere Mucke direkt aus der Höhle und nicht aus der Hölle.

MORTEM – Slow Death

Dienstag, 08. März 2022

Mortem tischen mit dem Album «Slow Death» alte Demo-Songs in neuem Gewand auf und servieren auch noch die Original-Versionen von 1989 mit dazu. Mit «Mutilated Corpse» beginnt die Reise, die im Jahr 1989 begonnen hat.

DAWNRIDER – The Fourth Dawn

Samstag, 05. März 2022

Bereits 2004 wurden Dawnrider, die aus Portugal stammen, gegründet. Mit ihrem vierten Album «The Fourth Dawn» bieten sie Doom mit Texten in ihrer Landessprache.

Wenn im Musikbusiness eine Begleiterscheinung der Pandemie ins Auge sticht, dann sind dies die inflationären Veröffentlichungen von nicht lebensnotwendigen Live-Alben. So auch High Fighter aus Hamburg, die nach nur zwei Alben und einer EP auf diesen fahrenden Zug aufgesprungen sind.

Seit 1998 treiben Shape Of Despair aus Finnland bereits ihr Unwesen. Nach dem letzten Lebenszeichen im Jahre 2015 in Form des letzten Albums «Monotony Fields» steht nun mit «Return To The Void» ein nächstes Funeral Doom Meisterwerk an.

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